Himmelfahrt und Pfingsten

Kirchenjahreszeiten und -feste: Himmelfahrt und Pfingsten

Teilnahmevoraussetzung

In der Regel ist der gesamte RPQ-Kurs zu belegen. Inhaltliche Voraussetzung ist die Teilnahme an den Modulen: „RPQ-Beginn und Ankommen” (Kursbeginn), „Religion, Religiosität, religionssensible Begleitung von Kindern und Reflexion der eigenen Rolle” (Basics Religion) sowie „Die Bibel-Zugänge, Reflexion und Kommunikationsformen für die religionssensible Arbeit in der Kita” (Bibel).

Gesamtziel und Bedeutung des Moduls

Die Teilnehmenden entwickeln eine reflektierte und begründete Haltung in Bezug auf Grundlagen und Deutungen von Himmelfahrt und Pfingsten im Kirchenjahr. Sie können Zugänge zu dieser Kirchenjahreszeit in ihren Arbeitskontexten eröffnen und gestalten.

Inhalte

  • Eigene Zugänge zum Themenkomplex Abschied und Himmelreichvorstellungen
  • Eigene Zugänge zum Themenkomplex Kirche, Gemeinschaft und Geist Gottes
  • Biblische Texte zu Himmelfahrt und Pfingsten
  • Religionssensible implizite Zugänge zu Himmelfahrt und Pfingsten
  • Vielfalt der Deutungen von Himmelfahrt und Pfingsten
  • Theologisieren mit Kindern
  • Bräuche zu Himmelfahrt und Pfingsten

Kompetenzen

Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls verfügen die Teilnehmenden über folgende Kompetenzen und Fertigkeiten:

Selbstkompetenz

  • Die Teilnehmenden können die eigene Haltung zum Themenbereich Himmelfahrt und Pfingsten wahrnehmen, reflektieren und zur Sprache bringen.
  • Sie verfügen über Sicherheit in der Rolle als religionssensible Begleitung in diesem Themenbereich mit Kindern und Erwachsenen.

Fachkompetenz Wissen

  • Die Teilnehmenden kennen biblische Texte und theologische Konzepte zum Thema Himmelfahrt und Pfingsten.
  • Sie kennen Pfingstrituale sowie Traditionen.
  • Die Teilnehmenden kennen implizite Zugänge zu dieser Zeit im Kirchenjahr.
  • Sie kennen Kriterien für die Auswahl angemessener Kinderbücher und -bibeln zu diesem Themenbereich.

Fachkompetenz Fertigkeiten

  • Die Teilnehmenden können Himmelfahrt und Pfingstzeit in ihrer Bedeutung für den Alltag der Kindertagesstätte wahrnehmen und angemessen gestalten.
  • Sie können biblische Erzählungen zum Thema mit der Lebenswirklichkeit der Kinder in Beziehung setzen und diese gestalten.
  • Die Teilnehmenden verfügen über Sicherheit im Theologisieren mit Kindern zu Themen, die in dieser Kirchenjahreszeit berührt werden.

Sozialkompetenz

  • •Die Teilnehmenden können bewussten mit unterschiedlichen Deutungen zu diesem Themenbereich umgehen.

Lernformen

Das Erlangen dieser Kompetenzen wird durch folgende Methoden, Sozialformen und Aktivitäten gefördert: Erschließen biblischer Texte, 
Bilderbuchanalyse, 
Analyse von Praxiserfahrungen (z.B. durch Filmbeispiele), 
Gruppenarbeit, 
Theologisieren in der Gruppe, 
Exkursion.

Individuelle Produkte/ Leistungen

Dokumentation und Präsentation eines Projekts, Bibellektüre, Dokumentation und Präsentation in der RPQ, Lerntagebuch.

Workload im Modul: insgesamt 15 AE

Kontaktzeit: 10 AE

Arbeit am Produkt/ an der Leistung: 5 AE

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Spiritualität

Spiritualität und Selbsterfahrung

Teilnahmevoraussetzung

In der Regel ist der gesamte RPQ-Kurs zu belegen. Inhaltliche Voraussetzung ist die Teilnahme an den Modulen: „RPQ-Beginn und Ankommen” (Kursbeginn) und „Religion, Religiosität, religionssensible Begleitung von Kindern und Reflexion der eigenen Rolle” (Basics Religion).

Gesamtziel und Bedeutung des Moduls

Die Teilnehmenden entwickeln eine reflektierte und begründete Haltung zum Thema Spiritualität innerhalb der religionssensiblen Arbeit im Kindergarten. Sie können Formen gelebter Spiritualität von Kindern und Erwachsenen erkennen sowie Rituale (z.B. Andachten) im Kindergarten gestalten und authentisch vertreten.

Inhalte

  • Begriffsdefinitionen von Spiritualität
  • Entwicklungen und Prägungen der eigenen Spiritualität
  • Entwicklungspsychologische Aspekte von Spiritualität
  • Ausdrucksmöglichkeiten von Spiritualität im Kindergarten (z.B. Körperwahrnehmung, Stilleübungen, Phantasiereisen)
  • Funktionen und Wirkungsweisen von Ritualen im Kindergarten
  • Andachten mit Kindern und Erwachsenen, Beten mit Kindern

Kompetenzen

Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls verfügen die Teilnehmenden über folgende Kompetenzen und Fertigkeiten:

Selbstkompetenz

  • Die Teilnehmenden können die eigene Haltung zu Spiritualität in Bezug auf die eigene Biografie wahrnehmen, reflektieren, zur Sprache bringen und deren Einfluss auf das professionelle Handeln einschätzen.
  • Sie verfügen über Sicherheit in der Rolle als religionssensible Begleitung in spirituellen Angeboten, in Andachten mit Kindern und Erwachsenen sowie in Bezug auf das 
Beten mit Kindern.

Fachkompetenz Wissen

  • Die Teilnehmenden kennen verschiedene Definitionen und Zugänge zu dem Begriff Spiritualität sowie Dimensionen der Spiritualität von und für Kinder sowie mit Kindern.
  • Sie kennen Funktionen und Wirkweisen von Ritualen und können Rituale des Arbeitsalltags kritisch reflektieren.
  • Die Teilnehmenden kennen Elemente, Aufbau und Ablauf einer Andacht sowie Kriterien für Gebete mit Kindern in der religionssensiblen Arbeit.
  • Sie kennen den „Perlenkranz: Perlen des Lebens” und eine interreligiöse Perspektive auf den Perlenkranz.

Fachkompetenz Fertigkeiten

  • Die Teilnehmenden können Spiritualität und Religiosität im Alltag der Kindertagesstätte wahrnehmen, dokumentieren und reflektieren.
  • Sie können Räume für die Spiritualität und Religiosität der Kinder eröffnen (z.B. Körperwahrnehmung, 
Stilleübungen, Phantasiereisen).
  • Die Teilnehmenden können Rituale im Kindergartenalltag gestalten.

Sozialkompetenz

  • Die Teilnehmenden verfügen über Sicherheit in der Rolle als religionssensible Begleitung in Andachten mit Kindern und Erwachsenen sowie in Bezug auf das 
Beten mit Kindern.

Lernformen

Das Erlangen dieser Kompetenzen wird durch folgende Methoden, Sozialformen und Aktivitäten gefördert: Impulsvortrag und Diskussion, Analyse von Praxiserfahrungen (z.B. durch Filmbeispiele), Einzelarbeit (biographisches Lernen) und Präsentation der Ergebnisse selbständig (in Kleingruppen), Andachten vorbereiten, gestalten und präsentieren.

Individuelle Produkte/ Leistungen  

Vorbereiten, Gestalten und Präsentieren mind. einer Andacht im Kursverlauf. Fortwährend dokumentierte Beispiele aus der eigenen beruflichen Praxis einbringen.

Workload im Modul: insgesamt 20 AE

Kontaktzeit: 15 AE

Arbeit am Produkt/ an der Leistung: 5 AE

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Reformation

Martin Luther und Reformation

Teilnahmevoraussetzung

In der Regel ist der gesamte RPQ-Kurs zu belegen. Inhaltliche Voraussetzung ist die Teilnahme an den Modulen: „RPQ-Beginn und Ankommen” (Kursbeginn), „Religion, Religiosität, religionssensible Begleitung von Kindern und Reflexion der eigenen Rolle” (Basics Religion), „Von Gott reden in der Kita — Entstehung, Entwicklung und Diskussion von Gotteskonzeptionen” (Gott), „Jesus Christus und seine Zeit — historische und theologische Grundlegungen und Erzählperspektiven für die religionspädagogische Arbeit in Kitas” (Jesus Christus) und „Die Bibel — Zugänge, Reflexion und Kommunikationsformen für die religionssensible Arbeit in der Kita” (Bibel).

Gesamtziel und Bedeutung des Moduls

Die Teilnehmenden werden mit Hintergründen und Zusammenhängen zu den Themenbereichen Evangelische Kirche und Diakonie sowie Martin Luther und die Reformation bekannt gemacht und lernen, diese zu reflektieren und deren Bedeutung für den Arbeitskontext herzustellen. Die Teilnehmenden entwickeln religionspädagogische Projekte für die Arbeit mit den Kindern zu dem Themenbereich Martin Luther und die Reformation.

Inhalte

  • Geschichtliche Hintergründe zu Martin Luther und zur Reformation
  • Diakonische Träger von Kindertagesstätten — Leitsätze

Kompetenzen

Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls verfügen die Teilnehmenden über folgende Kompetenzen und Fertigkeiten:

Fachkompetenz Wissen

  • Die Teilnehmenden kennen geschichtliche und inhaltliche Grundlagen zu den Themenbereichen Martin Luther und Reformation.
  • Sie kennen die Leitsätze evangelischer Kindertageseinrichtungen der Diakonie Mitteldeutschland.
  • Die Teilnehmenden kennen bedeutsame Orte der Reformation in ihren jeweiligen Regionen.

Fachkompetenz Fertigkeiten

  • Die Teilnehmenden können Merkmale des evangelischen Profils der Einrichtung darstellen.
  • Sie können Projekte zu den Themen Martin Luther und Reformation in den jeweiligen Arbeitszusammenhängen umsetzen (z.B. Zusammenhang von Reformationstag und Halloween-Feiern).

Sozialkompetenz

  • Die Teilnehmenden können sich wertschätzend mit unterschiedlichen Formen gelebten Glaubens auseinandersetzen (z.B. Besuch von und Gespräch mit Kommunitäten).

Lernformen

Das Erlangen dieser Kompetenzen wird durch folgende Methoden, Sozialformen und Aktivitäten gefördert: Exkursion, Erschließen von Texten (Leitsätze der Diakonie), 
Gruppenarbeit, Analyse von Praxiserfahrungen.

Individuelle Produkte/ Leistungen Lerntagebuch

Workload im Modul: insgesamt 10 AE

Kontaktzeit: 10 AE

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Kirchenraumpädagogik

Kirchenräume mit Kindern erkunden

Teilnahmevoraussetzung

In der Regel ist der gesamte RPQ-Kurs zu belegen. Inhaltliche Voraussetzung ist die Teilnahme an den Modulen: „RPQ-Beginn und Ankommen” (Kursbeginn) und „Religion, Religiosität, religionssensible Begleitung von Kindern und Reflexion der eigenen Rolle” (Basics Religion).

Gesamtziel und Bedeutung des Moduls

Die Teilnehmenden setzen sich mit ihren eigenen Erfahrungen in Bezug auf einen Kirchenraum auseinander und erarbeiten sich Grundlagen der Kirchenraumpädagogik. Sie können ein kirchenraumpädagogisches Projekt abgestimmt auf ihren Arbeitskontext planen und durchführen.

Inhalte

  • Bedeutung religiöser Orte und Räume in Geschichte und Gegenwart
  • Selbsterkundung eines Kirchenraums
  • Symbolsprache Kirchenraum
  • Ansätze der Kirchenraumpädagogik
  • Methoden zur Erschließung des Kirchenraums
  • Planung eines kirchenraumpädagogischen Projekts

Kompetenzentwicklung

Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls verfügen die Teilnehmenden über folgende Kompetenzen und Fertigkeiten:

Selbstkompetenz

  • Die Teilnehmenden erleben und reflektieren den eigenen Zugang zum Kirchenraum und/oder anderen religiösen Räumen.
  • Sie können eine eigene Position zu Ansätzen der Kirchenraumpädagogik formulieren.

Fachkompetenz Wissen

  • Die Teilnehmenden können die Relevanz religiöser Orte im Alltag der Kinder thematisieren.
  • Sie kennen Ansätze der Kirchenraumpädagogik.

Fachkompetenz Fertigkeiten

  • Die Teilnehmenden können ein kirchenraumpädagogisches Projekt durchführen.
  • Sie können Symbole im christlichen Kirchenraum entschlüsseln.

Sozialkompetenz

  • Die Teilnehmenden können religions- und kultursensibel in Bezug auf Einstellungen und Prägungen im Zusammenhang mit der Begegnung mit religiösen Räumen agieren.

Lernformen

Das Erlangen dieser Kompetenzen wird durch folgende Methoden, Sozialformen und Aktivitäten gefördert: Vortrag und Diskussion, 
Kirchenraumerkundung, 
Exkursion, Materialkoffer zur Kirchenraumpädagogik, Projektpräsentation mit Feedback der Gruppe, Einzel- und Gruppenarbeit.

Individuelle Produkte/ Leistungen

Praxisaufgabe: Erstellen eines Projekts zum Thema, Dokumentation und Reflexion in der Lerngruppe, Lerntagebuch

Workload im Modul: insgesamt 16 AE

Kontaktzeit: 13 AE

Praxisaufgabe: 2 AE

Lerntagebuch: 1 AE

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Interreligiöse Bildung

Teilnahmevoraussetzung

Dieses Modul ist nicht eigenständig, sondern integraler Bestandteil der anderen RPQ-Module.

Gesamtziel und Bedeutung des Moduls

Die Teilnehmenden entwickeln ihre Kompetenzen im Bereich interreligiöser Bildung und Erziehung im Verlauf der RPQ weiter. Nach abgeschlossener RPQ kennen sie Ansätze interreligiöser Bildung und Erziehung in Kindertageseinrichtungen und können interreligiöse Themenfelder und Herausforderungen in ihrem Arbeitsumfeld erkennen sowie auch in interreligiöser Perspektive kultur- und religionssensibel agieren.
Interreligiöse Bildung ist kein abgrenzbares Thema. Analog zu dieser Beobachtung werden interreligiöse Perspektiven in anderen Modulen aufgegriffen.

Inhalte

  • Ansätze interreligiöser Bildung und Erziehung in Kindertageseinrichtungen
  • Perspektiven aus anderen Religionen in Bezug auf den Gottesbegriff
  • interreligiöse Perspektive in Bezug auf Feste und Räume

Kompetenzentwicklung

Nach abgeschlossener RPQ verfügen die Teilnehmenden über folgende Kompetenzen und Fertigkeiten:

Selbstkompetenz

  • Die Teilnehmenden können „eigene” und „fremde” religiöse Prägungen vorurteilsbewusst wahrnehmen und reflektieren. Dazu gehört auch Konfessionslosigkeit/ -freiheit.

Fachkompetenz Wissen

  • Die Teilnehmenden kennen Ansätze interreligiöser Bildung im Elementarbereich.
  • Sie kennen Perspektiven aus anderen Religionen in Bezug auf den Gottesbegriff.
  • Die Teilnehmenden kennen Hintergründe einzelner Feste aus dem Islam.
  • Sie kennen Perspektiven unterschiedlicher Religionen auf das Thema „Tod”.

Fachkompetenz Fertigkeiten

  • Die Teilnehmenden können Spiritualität und Religiosität im Alltag der Kindertagesstätte wahrnehmen, dokumentieren und reflektieren.
  • Sie können Räume für die Spiritualität und Religiosität der Kinder eröffnen.

Sozialkompetenz

  • Die Teilnehmenden können religions- und kultursensibel in Bezug auf Einstellungen und Prägungen im Zusammenhang mit der Begegnung mit religiösen Festen oder Räumen agieren.

Lernformen

Das Erlangen dieser Kompetenzen wird durch folgende Methoden, Sozialformen und Aktivitäten gefördert: Vortrag und Diskussion, 

Exkursionen, Einzel- und Gruppenarbeit.

Individuelle Produkte/ Leistungen

Reflexion in der Lerngruppe, Lerntagebuch

Workload des Moduls: Der Workload verteilt sich auf mehrere RPQ-Module und variiert je nach Erfordernissen der Gruppe.

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Kursabschluss

Kursrahmung: RPQ-Abschluss

Teilnahmevoraussetzung

Die Teilnehmenden müssen 90% der RPQ-Gesamtzeit (240 AE) absolviert sowie einen Reflexionsbericht und eine Arbeit zu einem biblischen Text abgegeben haben.

Gesamtziel und Bedeutung des Kursabschlusses

Die Teilnehmenden evaluieren und reflektieren die absolvierte RPQ. Sie wählen ein biblisches Votum für ihre (Ein-) Segnung aus. Sie bereiten einen Abschlussgottesdienst vor, in welchem sie den Kurs präsentieren. Die Teilnehmenden treffen Absprachen für die weitere Zusammenarbeit (regionale Arbeitsgruppen, Aufbaukurse).

Inhalte

  • Ablauf des Gottesdienstes (feststehendes Raster)
  • Biblische Voten (Auswahl)
  • Evaluation der RPQ
  • Ausblick auf weitere Möglichkeiten der Zusammenarbeit nach Abschluss der RPQ
  • Brief aus dem Anfangsmodul

Kompetenzen

Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls verfügen die Teilnehmenden über folgende Kompetenzen und Fertigkeiten:

Selbstkompetenz

  • Die Teilnehmenden können die eigenen Erfahrungen und erlangten Kompetenzen im Rückblick auf die RPQ benennen.
  • Sie können eigene Möglichkeiten zur Weiterarbeit formulieren.
  • Die Teilnehmenden können eine für sie selbst angemessene Rolle im Kontext des Abschlussgottesdienstes finden und diese ausfüllen.

Fachkompetenz Wissen

  • • Die Teilnehmenden kennen den liturgischen Ablauf eines Gottesdienstes und die Bedeutung der (Ein-) Segnung.

Fertigkeiten 
•

  • Die Teilnehmenden können den Gottesdienst gestalten.

Sozialkompetenz

  • Die Teilnehmenden können die eigene Haltung in der Gruppe während der Gesamtkurszeit reflektieren und evaluieren.
  • Sie können das Gottesdienstthema als Gruppe finden und eine Umsetzung gemeinsam planen und durchführen.

Lernformen

Das Erlangen dieser Kompetenzen wird durch folgende Methoden, Sozialformen und Aktivitäten gefördert: Gruppengespräch, 
Einzelarbeit, 
Präsentation im Gottesdienst.

Individuelle Produkte/ Leistungen

Ausführliche und dokumentierte Evaluation, Vorbereitung und Gestaltung des Abschlussgottesdienstes, Auswertung des Lerntagebuchs

Workload im Modul: insgesamt 24 AE

Kontaktzeit: 24 AE

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