Theologisieren – Schöpfung

Erzählen und Theologisieren zum Thema Schöpfung

In die­sem Schritt wer­den die bis­he­ri­gen Erkennt­nis­se in einer prak­ti­schen Umset­zung erpobt. Dies ist in Distanz- und Prä­senz­ver­an­stal­tun­gen möglich.

Kom­pe­tenzen

  • Die Teil­neh­men­den kön­nen eine Erzähl­grund­la­ge zur 1. Schöp­fungs­ge­schich­te (1. Mose 1,1–2,4a) erar­bei­ten und eine Nach­er­zäh­lung gestalten.
  • Aus­ge­hend von Fra­gen der Kin­der kön­nen die Teil­neh­men­den mit den Kin­dern zum The­ma Schöp­fung theologisieren.

Schrit­te

  • Die Teil­neh­men­den fer­ti­gen in Klein­grup­pen (bezo­gen auf das Alter der Kin­der in ihrer Einrichtung/ Grup­pe) eine Nach­er­zäh­lung zur Schöp­fungs­ge­schich­te 1. Mose 1,1–2,4a an und erhal­ten ein Feed­back auf den Gestaltungsvorschlag.
  • Sie ler­nen ein Bei­spiel zum Theo­lo­gi­sie­ren mit Kin­dern zum The­ma Schöp­fung ken­nen und fer­ti­gen aus­ge­hend von den (ver­mu­te­ten) Fra­gen ihrer Kin­der eine Vor­la­ge mit Impul­sen zum Theo­lo­gi­sie­ren mit Kin­dern an.

Mate­ria­li­en

  • Gesprächs­pro­to­koll zum The­ma Schöp­fung
  • Kri­te­ri­en für ein gelin­gen­des Theo­lo­gi­sie­ren

Biblische Texte – Schöpfung und Erntedank

Biblische Texte zum Thema Schöpfung und Erntedank

Die­ser Schritt kann pro­blem­los in Distanz­set­tings durch­ge­führt wer­den. Vor­aus­set­zung ist, dass die Teil­neh­me­nen Zugang zu den erfor­der­li­chen Tex­ten erhalten.

Als Grund­la­ge für einen acht­sa­men und respekt­vol­len Umgang mit der Schöp­fung kann die Aus­ein­an­der­set­zung mit Schöp­fungs­tex­ten der Bibel die­nen. Die Teil­neh­men­den lesen und ver­glei­chen bibli­sche Schöp­fungs­tex­te, ler­nen den Ent­ste­hungs­hin­ter­grund der Tex­te ken­nen und for­mu­lie­ren deren Intention.

Kom­pe­tenzen

  • Die Teil­neh­men­den ken­nen bibli­sche Schöpfungstexte.
  • Sie ken­nen Argu­men­ta­ti­ons­li­ni­en zum Ver­hält­nis von Evo­lu­ti­on und Schöpfung.
  • Die Teil­neh­men­den kön­nen die eige­ne Hal­tung zum The­ma „Schöp­fung” reflek­tie­ren und zur Spra­che bringen.

Mög­li­che Schritte

  • Die Teil­neh­men­den lesen die Schöp­fungs­tex­te und Sachinformationen.
  • In Klein­grup­pen erar­bei­ten sie die Inten­ti­on des jewei­li­gen Tex­tes und hal­ten ihre Ergeb­nis­se für die Gesamt­grup­pe fest.
  • Im Anschluss lesen sie den Aus­zug aus der Ver­öf­fent­li­chung: Frank Hart­mann: „Schwie­ri­ge Geschich­ten in der Bibel.”  2019. Sie hal­ten die Über­le­gun­gen zu fol­gen­den Impul­sen für die Gesamt­grup­pe fest: „Wo lie­gen even­tu­ell die  Her­aus­for­de­run­gen, wenn Kin­dern in der Kita die bibli­schen Schöp­fungs­er­zäh­lun­gen nahe­ge­bracht werden?”
  • Für eine ver­tie­fen­den Wei­ter­ar­beit kann auf den Pod­cast: „Unter Pfar­rers­töch­tern” (Fol­gen: Die Erschaf­fung der Welt (6.12.2019), Adam und Eva (20.12.2019), Der Apfel (3.1.2020), Noahs Arche (31.1.20209)

Mate­ria­li­en

  • Schöp­fungs­tex­te
  • Zusam­men­fas­sen­de Infor­ma­tio­nen: Schöp­fung und Bibel
  • Zusam­men­fas­sen­de Infor­ma­tio­nen: Schöp­fung und Evo­lu­ti­on
  • Arbeits­auf­trag
  • Aus­zug aus: Frank Hart­mann: Schwie­ri­ge Geschich­ten in der Bibel.”  don bosco Ver­lag 2019 

Zugänge zum Thema Schöpfung

Zugänge zum Thema Schöpfung

Kom­pe­ten­zen

  • Die Teil­neh­men­den kön­nen die The­men „Natur”, „Umwelt” und „Schöp­fung” im All­tag der Kin­der­ta­ges­stät­te wahr­neh­men, doku­men­tie­ren, inte­grie­ren und reflektieren.
  • Sie kön­nen ein ange­mes­se­nes Ange­bot zum The­ma Schöp­fung gestalten.

Mög­li­che Schritte

  • Die Teil­neh­men­den erle­ben selbst über ihre Sin­ne die Schöpfung/ Natur. Die Kurs­lei­tung stellt die Übun­gen zur Ver­fü­gung. Die Teil­neh­men­den erpro­ben sie ein­zeln oder in Klein­grup­pen. Die Selbst­er­fah­rung steht dabei im Mit­tel­punkt. Ein Ent­de­cken, Beob­ach­ten, Stau­nen in der Natur durch natur­päd­ago­gi­sche Übun­gen soll den Teil­neh­men­den ermög­licht wer­den. Für Distanz­sze­na­ri­en ist es wich­tig, die Erfah­run­gen der Übun­gen fest­zu­hal­ten und sie mit der gesam­ten Grup­pe zu teilen.
  • An die Übun­gen schließt sich eine ver­tie­fen­de Refle­xi­on an: „Was habe ich mit mei­nen Sin­nen wahr­ge­nom­men?”, „Wel­che Mög­lich­kei­ten bie­ten die gewähl­ten Methoden/ Zugän­ge?”, „Wel­che die­ser Methoden/Zugänge eig­net sich für Kin­der?”,  „Was kön­nen Kin­der erfah­ren und erle­ben?” Die Erkennt­nis­se wer­den schrift­lich festgehalten.
  • Die Teil­neh­men­den neh­men das Pro­jekt: „Schöp­fungs­wo­chen” zur Kennt­nis und ent­wi­ckeln ein Pro­jekt zu einem Aspekt der Schöp­fung, der die Kin­der inter­es­siert und der für den eige­nen Kon­text rele­vant ist, z.B. zum The­ma Was­ser, einem Tier wie der Amei­se, einer bestimm­ten Pflan­ze wie der Tul­pe usw. Hier­für benö­ti­gen die Teil­neh­men­den Mög­lich­kei­ten zur Recher­che (Bibliothek/ Medi­en­stel­le  Medientisch).

Mate­ria­li­en

  • Natur­päd­ago­gi­sche Übun­gen 
  • Schöp­fungs­wo­chen des Ver­ban­des Evan­ge­li­scher Kin­der­ta­ges­ein­rich­tun­gen in Schleswig-Holstein 
  • Anre­gun­gen für die Ent­wick­lung eines Pro­jekts

Bitten und Danken – Werte

Bitten und Danken – Werte

Die The­men „Schöp­fung”, „Dank” und „Tei­len” berüh­ren in beson­de­rer Wei­se Kon­zep­te der Wer­te­er­zie­hung in Kin­der­ta­ges­ein­rich­tun­gen. Daher ist es sinn­voll, in die­sem Modul das The­ma Wer­te­er­zie­hung auf­zu­grei­fen und eine ver­tie­fen­de Aus­ein­an­der­set­zung zu ermög­li­chen. Die Annä­he­run­gen und Ver­tie­fun­gen fin­den in Ple­nums- und Klein­grup­pen­pha­sen statt.

Kom­pe­ten­zen

  • Die Teil­neh­men­den kön­nen die eige­ne Hal­tung zu den The­men „Dank” und „Tei­len” reflek­tie­ren und zur Spra­che bringen.
  • Sie kön­nen Aspek­te der Wer­te­er­zie­hung mit den The­men „Tei­len” und „Dan­ken” in Bezie­hung setzen.
  • Die Teil­neh­men­den kön­nen Sprach­for­men in Bezug auf „Dan­ken” und „Tei­len” für die Kom­mu­ni­ka­ti­on im Kin­der­gar­ten entwickeln.

Mög­li­che Schritte

  • Annä­he­rung an das The­ma „Wer­te” – zum Bei­spiel mit der Bild­kar­ten­samm­lung des Don bosco-Verlages.
  • Input zum The­ma Wer­te­er­zie­hung – die­ser erfolgt mit anschlie­ßen­der Aus­tausch­run­de im Plenum.
  • Die Teil­neh­men­den dis­ku­tie­ren im Anschluss über den Stel­len­wert von „Dan­ken” und „Tei­len” in der reli­gi­ons­sen­si­blen Bil­dung und Erzie­hung. Die­ser Aus­tausch erfolgt in klei­nen Gruppen.
  • Die Ergeb­nis­se wer­den schrift­lich festgehalten.

Mate­ria­li­en

  • Mar­git Franz: Wer­te, The­men­kar­ten für Team­ar­beit, Eltern­aben­de, Semi­na­re, 2014 – die Kar­ten sind in Drü­beck und Neu­die­ten­dorf auszuleihen.
  • Input: Wer­te­er­zie­hung als , und Handout 

Feste im Herbst – Modulbausteine

Feste im Herbst – Modulbausteine

Eine Vor­la­ge für die Erstel­lung eige­ner Unter­la­gen in die­sem Modul fin­det sich hier .
 
Die Bau­stei­ne die­ses Moduls sind für Prä­senz- und Distanz­sze­na­ri­en geeignet.

Theologisieren mit Kindern

Grundlagen des Theologisierens mit Kindern

In einem nächs­ten Schritt steht die Fra­ge im Zen­trum, wie Kin­der in Gesprä­chen über Gott, Ster­ben, Tod, ewi­ges Leben usw. beglei­tet wer­den kön­nen. Wir spre­chen in die­sem Zusam­men­hang von Theo­lo­gi­schen Gesprä­chen bzw. vom Theo­lo­gi­sie­ren mit Kin­dern. Auch die­ser Schritt ist für Prä­senz- und Distanz-Set­tings umsetzbar.

Kom­pe­ten­zen

  • Die Teil­neh­men­den kön­nen Kin­der bei der Aus­ein­an­der­set­zung mit Got­tes­kon­zep­tio­nen kin­der­theo­lo­gisch-sen­si­tiv beglei­ten und ange­mes­se­ne Impul­se für das Theo­lo­gi­sie­ren entwickeln.
  • Sie kön­nen die Viel­falt bio­gra­phisch gepräg­ter Zugän­ge zu Got­tes­kon­zep­tio­nen aner­ken­nen und akzeptieren.

Mög­li­che Schritte

  • Input zu dem The­ma „Kin­der­theo­lo­gie und Theo­lo­gi­sie­ren mit Kin­dern” als Power-Point – in Prä­senz oder Distanz.
  • Alter­na­tiv: Lesen des Auf­sat­zes: „Was ist Kin­der­theo­lo­gie?” mit anschlie­ßen­dem Fest­hal­ten und Klä­ren von Fragen
  • Anschau­en und des fil­misch doku­men­tier­ten Gesprä­ches mit Kin­der­gar­ten­kin­dern zum The­ma „Wohnt Gott in einer Kir­che?”. Der Film wird mit Beob­ach­tungs­auf­ga­ben betrach­tet und besprochen.
  • Im Anschluss wer­den die Kri­te­ri­en für ein gelin­gen­des Theo­lo­gi­sie­ren mit Kin­dern zur Kennt­nis genom­men und diskutiert.
  • Im Anschluss ent­wi­ckeln die Teil­neh­men­den Impul­se zum Theo­lo­gi­sie­ren zu den von ihnen rezen­sier­ten Bil­der­bü­chern (Schritt 3).

Mate­ria­li­en

  • Foli­en zum The­ma Kin­der­theo­lo­gie, als und Handout 
  • Auf­satz: „Was ist Kindertheologie?” 
  • Film: „Wohnt Gott in einer Kirche?” 
  • Kri­te­ri­en für ein gelin­gen­des Theo­lo­gi­sie­ren

Gottesvorstellungen in Bilderbüchern

Gottesvorstellungen in Bilderbüchern

Im Anschluss an die Arbeit mit dem Got­tes­kof­fer ist es mög­lich, wei­te­re Medi­en für die reli­gi­ons­sen­si­ble Beglei­tung von Kin­dern in klei­nen Grup­pen in Bezug auf die unter ihnen ver­tre­te­nen Got­tes­vor­stel­lun­gen „zu prü­fen”. Dafür bie­ten sich bei­spiels­wei­se Bil­der­bü­cher an. Wenn die­ser Schritt in Distanz durch­ge­führt wird, erfolgt eine Ein­füh­rung durch einen vor­be­rei­te­ten Film oder im Rah­men einer Video­kon­fe­renz. Die Bücher sind im Vor­feld zu verschicken.

Kom­pe­ten­zen

  • Die Teil­neh­men­den kön­nen Kin­der­bi­beln und ‑bücher in Bezug auf Got­tes­kon­zep­tio­nen für die eige­ne Arbeit kri­tisch prüfen.

Mög­li­che Schritte

  • Trifft sich die Grup­pe in Prä­senz, wird eine Aus­wahl an Bil­der­bü­chern in die Mit­te gelegt. In Distanz ist es not­wen­dig, die Bücher zur Ver­fü­gung zu stellen.
  • In klei­nen Grup­pen erar­bei­ten sich die Teil­neh­men­den eine klei­ne Anzahl der Bücher.
  • Sie ord­nen die in den Büchern ver­tre­te­nen Got­tes­vor­stel­lun­gen den Sym­bo­len des Got­tes­kof­fers zu.
  • Im Ple­num oder in einem geteil­ten Doku­ment erfolgt eine Kurz­vor­stel­lung des Buches, die Zuord­nung zu den ein­zel­nen Sym­bo­len sowie eine Ein­schät­zung in Bezug auf die Eig­nung des Buches für den Ein­satz in einer Kindergruppe.

Mate­ria­li­en

  • Bil­der­bü­cher
  • Auf­trag für die Grup­pen­ar­beit
  • Got­tes­kof­fer

Entwicklung von Gotteskonzeptionen

Gottesvorstellungen von Kindern – Entwicklungspsychologische Zugänge

Die­ser Schritt ist in Distanz- und Prä­senz­set­tings umsetz­bar. In Distanz ist ein Klein­grup­pen­aus­tausch vor­zu­be­rei­ten. Der Input kann durch einen Film oder im Rah­men einer Video­kon­fe­renz ein­ge­bracht werden.
 

Kom­pe­ten­zen

  • Die Teil­neh­men­den ken­nen ent­wick­lungs­psy­cho­lo­gi­sche Grund­la­gen der Ent­wick­lung von Got­tes­kon­zep­tio­nen bei Kindern.
  • Sie kön­nen die Viel­falt bio­gra­phisch gepräg­ter Zugän­ge zu Got­tes­kon­zep­tio­nen aner­ken­nen und akzeptieren.

Mög­li­che Schritte

  • Die Zita­te von Kin­dern zu Gott wer­den ver­teilt und in klei­nen Mur­mel­grup­pen bespro­chen. Jede Grup­pe erhält ein Zitat. Arbeits­auf­trag: Zitat auf­merk­sam lesen. Über fol­gen­de Fra­gen spre­chen: Was für eine Vor­stel­lung von Gott begeg­net mir hier? Wie wür­de ich dar­auf reagie­ren? Wel­che Erfah­run­gen habe ich mit sol­chen Kinderaussagen?
  • Gespräch im Plenum.
  • Input zu ent­wick­lungs­psy­cho­lo­gi­schen Grund­la­gen bei der Got­tes­kon­zep­ti­ons­ent­wick­lung: Im Ple­num (Prä­senz oder Distanz).

Mate­ria­li­en

  • Kopier­vor­la­gen von Kin­der­aus­sa­gen zu Gott
  • Foli­en zu ent­wick­lungs­psy­cho­lo­gi­schen Grund­la­gen, als   und Hand­out  Vari­an­te 2: Handout 
  • Der Input als Film 
  • Aus­zug aus dem Loc­cu­mer Peli­kan Aus­ga­be 3/2005, S. 116–120: Mar­ti­na Stein­küh­ler: Wel­chen Gott der Bibel muten wir Kin­dern zu?

Arbeit mit dem Gotteskoffer

Arbeit mit Gotteskoffer

Die Arbeit mit dem Got­tes­kof­fer ist in Distanz- und Prä­senz­sze­na­ri­en mög­lich. Bei die­sem Schritt wird sowohl eine metho­di­sche Impuls­ge­bung zum The­ma Gott als auch eine per­sön­li­che Posi­tio­nie­rung eige­ner Got­tes­vor­stel­lun­gen the­ma­ti­siert. Der Got­tes­kof­fer ist in den Lern­werk­stät­ten Drü­beck und Neu­die­ten­dorf mehr­fach vor­han­den und kann aus­ge­lie­hen wer­den. Für Distanz-Set­tings kann er mit Bil­dern leicht zusam­men­ge­stellt wer­den (sie­he Material).

Kom­pe­ten­zen

  • Die Teil­neh­men­den ken­nen die Viel­falt bibli­scher Gotteskonzeptionen.
  • Sie ken­nen Per­spek­ti­ven aus ande­ren Reli­gio­nen in Bezug auf den Gottesbegriff.
  • Die Teil­neh­men­den kön­nen ihre bio­gra­phi­sche Prä­gung in Bezug auf Got­tes­kon­zep­tio­nen reflek­tie­ren und ausdrücken.

Mög­li­che Schritte 

In Prä­senz:

  • Ein wei­ßes Tuch wird mit­ein­an­der ent­fal­tet und die Mit­te betrachtet.
  • Der Kof­fer wird in die Mit­te gestellt.
  • Die ein­zel­nen Gegen­stän­de wer­den dem Kof­fer ent­nom­men und es fin­det ein Aus­tausch statt: „Wor­an erin­nert mich der Gegen­stand, wofür ist er zu gebrauchen?” 
  • Die Gegen­stän­de erhal­ten ihren Platz auf dem wei­ßen Rundtuch.
  • Gemein­sam wird nach einer Beschrif­tung für den Kof­fer gesucht: „Was haben die Gegen­stän­de in der Mit­te mit­ein­an­der zu tun” „Wel­cher Titel könn­te über der Samm­lung stehen?”
  • Die bibli­schen Tex­te wer­den ver­teilt und den Gegen­stän­den zugeordnet.
  • Es fin­det eine per­sön­li­che Posi­tio­nie­rung statt: „Wel­ches Bild von Gott ist mir nah, wel­ches ist mir fern?” Stei­ne und Lich­ter wer­den bei den jewei­li­gen Gegen­stän­den abgelegt.
  • Even­tu­ell erfolgt im Anschluss ein Aus­tausch über die per­sön­li­chen Erfahrungen.

In Distanz:

  • Die Teil­neh­men­den erar­bei­ten sich den Got­tes­kof­fer in klei­nen Schrit­ten mit Hil­fe der Anlei­tung im Film.
  • Sie hal­ten ihre Erfah­run­gen für die Gesamt­grup­pe fest.

Mate­ria­li­en

  • Arti­kel zur Ver­tie­fung der Arbeit mit dem Got­tes­kof­fer: Begeg­nung mit den Sym­bo­len des Got­tes­kof­fers
  • Film zur Arbeit mit dem Kof­fer in Distanz­sze­na­ri­en – die­ser soll­te jeweils für die eige­ne Grup­pe ange­passt werden 
  • Der Got­tes­kof­fer mit Sym­bo­len ist an den Stand­or­ten des PTI zu ent­lei­hen. Ein klei­ner Kof­fer, in dem die Sym­bo­le als Bild dar­ge­stellt wer­den, kann leicht selbst her­ge­stellt wer­den. Die­ser ent­hält: ein wei­ßes Tuch, Bild­kar­ten ,  Text­kar­ten , ein klei­nes Säck­chen mit Blu­men, ein klei­nes Säck­chen mit Stei­nen, eine Ker­ze für die Mitte.