Annäherung an das Symbol „Himmel”

Annäherung an das Symbol „Himmel”

In einem ers­ten Schritt ist eine Annä­he­rung an das Sym­bol „Him­mel” mög­lich. Die­ser Schritt ist für Distanz-Ver­an­stal­tun­gen umsetzbar.

Kom­pe­ten­zen

  • Die Teil­neh­men­den kön­nen ihre eige­ne Hal­tung zum The­men­be­reich Him­mel­fahrt wahr­neh­men, reflek­tie­ren und zur Spra­che bringen.
  • Sie kön­nen bewusst mit unter­schied­li­chen Deu­tun­gen zu die­sem The­men­be­reich umgehen.

Mög­li­che Schritte

  • Die Teil­neh­men­den schau­en ein­zeln oder in klei­nen Grup­pen die Fol­ge von Pig­gel­dy und Fre­de­rik: Der Himmel.
  • Sie hören sich im Anschluss das Lied: „Sag mir wo der Him­mel ist” an.
  • Sie tau­schen sich über ihre Gedan­ken aus und hal­ten sie für die Gesamt­grup­pe schrift­lich fest: Wel­chen Him­mel suchen Pig­gel­dy und Fre­de­rik? Wie wür­dest du den Him­mel beschrei­ben, von dem in dem Lied die Rede ist? Wo fängt er für dich an? Um wel­chen Him­mel geht es bei der Himmelfahrtserzählung?

Mate­ria­li­en

  • Film: Der Himmel 
  • Lied: Weißt Du, wo der Him­mel ist 

Persönlicher Zugang – Himmelfahrt

Persönlicher Zugang zu Himmelfahrt

Ein per­sön­li­cher Zugang macht deut­lich, wel­che posi­ti­ven Aspek­te jede*r selbst mit die­sem Fest ver­bin­det und wel­che Abnei­gun­gen ggf. vor­lie­gen. Das Wis­sen dar­um bil­det eine Vor­aus­set­zung, sich dem The­ma anzu­nä­hern. Die­ser Schritt ist in der ers­ten Vari­an­te für Prä­senz­ver­an­stal­tun­gen kon­zi­piert. Vari­an­te zwei ist für Distanz­ver­an­stal­tun­gen denkbar.

Kom­pe­ten­zen

  • Die Teil­neh­men­den kön­nen ihre eige­ne Hal­tung zum The­men­be­reich Him­mel­fahrt wahr­neh­men, reflek­tie­ren und zur Spra­che bringen.
  • Sie kön­nen bewusst mit unter­schied­li­chen Deu­tun­gen zu die­sem The­men­be­reich umgehen.
  • Die Teil­neh­men­den ver­fü­gen über Sicher­heit in der Rol­le als reli­gi­ons­sen­si­ble Beglei­tung in die­sem The­men­be­reich mit Kin­dern und Erwachsenen.
  • Sie ken­nen impli­zi­te Zugän­ge zu die­ser Zeit im Kirchenjahr.

Mög­li­che Schritte

  • Ein blau­es Tuch wird in der Mit­te ent­fal­tet. Mit der Fra­ge „Was fällt euch dazu ein?“ (Was­ser, See, Blau­beer­eis, Him­mel… ) wer­den die Teil­neh­men­den gebe­ten, Asso­zia­tio­nen zu äußern.
  • Die Teil­neh­mend­ne erle­ben die Gestal­tung Zwei Him­mel – in Distanz­ver­an­stal­tun­gen ist eine Prä­sen­ta­ti­on im Video möglich.
  • Als abschlie­ßen­des Ele­ment wer­den die Teil­neh­men­den ein­ge­la­den, ein Bild zu legen, wel­ches für sie „himm­lisch“ ist oder so ist „wie im Himmel“.
  • Zum Abschluss die­ser Ein­heit kann das Lied: „Weißt du wo der Him­mel ist gesun­gen werden.

Vari­an­te zwei:

  • Die Teil­neh­men­den erhal­ten Zugang zu einer Samm­lung von Himmelsbildern.
  • Sie wer­den gebe­ten, ein Bild auszuwählen.
  • Im Anschluss gestal­ten die Teil­neh­men­den das gewähl­te Bild wei­ter, foto­gra­fie­ren das Pro­dukt und tei­len es mit der Gesamtgruppe.
  • Im Ple­num wird über die Gestal­tung der ein­zel­nen Him­mels­bil­der gespro­chen. Fol­gen­de Fra­gen kön­nen dazu lei­tend sein: „Was ist mir zu mei­nem Bild ein­ge­fal­len? Was habe ich „in mei­nem Him­mel“ ent­deckt? Was hat mei­nen Blick auf den Him­mel verändert?“
  • Im Anschluss erfolgt die Ver­knüp­fung zu Him­mel­fahrt und des­sen Ein­ord­nung ins Kir­chen­jahr im Gespräch: „Gibt es im Päd­ago­gi­schen All­tag (bis­her) einen Bezug zu Himmelfahrt?“

Mate­ria­li­en

  • Him­mel­bil­der
  • Lied
  • Gestal­tung: Die zwei Him­mel: Vari­an­te 1 Vari­an­te 2

Persönlicher Zugang – Pfingsten

Persönlicher Zugang zu Pfingsten

Ein per­sön­li­cher Zugang macht deut­lich, wel­che posi­ti­ven Aspek­te jede*r selbst mit die­sem Fest ver­bin­det und wel­che Abnei­gun­gen ggf. vor­lie­gen. Das Wis­sen dar­um bil­det eine Vor­aus­set­zung, sich dem The­ma Pfings­ten anzunähern.

Kom­pe­ten­zen

  • Die Teil­neh­men­den kön­nen die eige­ne Hal­tung zum The­men­be­reich Pfings­ten wahr­neh­men, reflek­tie­ren und zur Spra­che bringen.
  • Sie kön­nen bewuss­te mit unter­schied­li­chen Deu­tun­gen zu die­sem The­men­be­reich umgehen.
  • Die Teiln­he­men­den ken­nen Pfingst­ri­tua­le sowie Traditionen.
  • Sie kön­nen die Pfingst­zeit in ihrer Bedeu­tung für den All­tag der Kin­der­ta­ges­stät­te wahr­neh­men und ange­mes­sen gestalten.
  • Die Teil­neh­men­den ver­fü­gen über Sicher­heit in der Rol­le als reli­gi­ons­sen­si­ble Beglei­tung in die­sem The­men­be­reich mit Kin­dern und Erwachsenen.

Mög­li­che Schritte 

  • Die Teil­neh­men­den neh­men die Bild­kar­ten zur Kennt­niss und wäh­len eine, die für sie selbst mit Pfings­ten zu tun hat.
  • Sie erläu­tern ihre Über­le­gun­gen in der Gesamtgruppe.
  • Im Anschluss ist Zeit für die Klä­rung fol­gen­der Fragen:
    • (Wie) Feie­re ich per­sön­lich das Pfingstfest?“
    • Was ist für mich per­sön­lich dar­an spannend?“
    • Gibt es beson­de­re a) posi­ti­ve oder b) nega­ti­ve Erin­ne­run­gen an das Fest?“
  • Im Anschluss wer­den im Ple­num fol­gen­de Impul­se bewegt und die Ergeb­nis­se für alle festgehalten:
    • Gibt es in mei­nem päd­ago­gi­schen All­tag (in mei­ner Kita) Bezü­ge zu die­sem Fest?“ (grü­ne Moderationskarten)
    • Wie wird es gefei­ert?“ (rote Moderationskarten)
    • Wel­che The­men ste­cken in die­sem Fest?/ Was wird gefei­ert?“ (blaue Moderationskarten)
    • Wel­che Bräu­che gibt es zu Pfings­ten?“ (z.B. Müh­len­tag, Pfingst­bur­schen, Kon­fir­ma­ti­on; gel­be Moderationskarten)

Mate­ria­li­en

  • Bild­kar­ten Pfingsten 
  • Mode­ra­ti­ons­ma­te­ria­li­en für Präsenz-Veranstaltungen
  • Alter­na­ti­ven zur Ergeb­nis­si­che­rung für Distanz-Veranstaltungen