Religion in der Kita

Zu Beginn des Moduls ist es hilf­reich, einen viel­fäl­ti­gen Blick auf den Begriff „Reli­gi­on” zu eröff­nen. Je nach Zusam­men­set­zung der Grup­pe kann es sinn­voll sein, mehr oder weni­ger aus­führ­li­che – auch his­to­ri­sche – Schlei­fen zu zie­hen. Fol­gen­des ist für die­sen Zugang wich­tig: Einer­seits muss genug Raum für das Ein­brin­gen indi­vi­du­el­ler Erfah­run­gen gege­ben sein. Ande­rer­seits bie­tet sich an die­ser Stel­le die Mög­lich­keit, von viel­fäl­ti­gen Ori­en­tie­run­gen zu hören und die­sen respekt­voll zu begeg­nen. Das Ein­üben einer respekt­vol­len und viel­falts­freund­li­chen Hal­tung ist für die gesam­te Kurs­ar­beit bedeutsam.

Kom­pe­ten­zen

  • Die Teil­neh­men­den ken­nen ver­schie­de­ne Defi­ni­tio­nen und Zugän­ge zu den Begrif­fen „Reli­gi­on” und „Reli­gio­si­tät”.
  • Sie kön­nen „eige­ne” und „frem­de” reli­giö­se Prä­gun­gen vor­ur­teils­be­wusst wahr­neh­men und reflek­tie­ren. Dazu gehört auch Konfessionslosigkeit/ ‑frei­heit.

Mög­li­che Schritte

  • Im Ple­num erfolgt ein Input: „Brau­chen Kin­der Reli­gi­on?” zum The­ma Reli­gi­on in der Kita.

Mate­ria­li­en

  • Vor­trag   
  • Hand­out zum Vortrag 

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