Religion ist …

Religion ist …

Eine Annä­he­rung an die eige­nen Fas­sun­gen des viel­ge­stal­ti­gen Begriffs „Reli­gi­on” dient der eige­nen Vergewisserung.

Auch in die­sem Bau­stein erfolgt ein Ein­üben in Bezug auf die Wahr­neh­mung von viel­fäl­ti­gen Ori­en­tie­run­gen  und einer respekt­vol­len Annä­he­rung an ande­re Sicht­wei­sen. Das Ein­üben einer respekt­vol­len und viel­falts­freund­li­chen Hal­tung ist für den gesam­ten Kurs­ver­lauf bedeutsam.
„eige­ne”

Kom­pe­ten­zen

  • Die Teil­neh­men­den ken­nen ver­schie­de­ne Defi­ni­tio­nen und Zugän­ge zu den Begrif­fen „Reli­gi­on” und „Reli­gio­si­tät”.
  • Sie kön­nen „eige­ne” und „frem­de” reli­giö­se Prä­gun­gen vor­ur­teils­be­wusst wahr­neh­men und reflek­tie­ren. Dazu gehört auch Konfessionslosigkeit/ ‑frei­heit.

Mög­li­che Schritte

  • Im Ple­num erfolgt ein Input: „Brau­chen Kin­der Reli­gi­on?” zum The­ma Reli­gi­on in der Kita.
  • Es erfolgt eine Aus­stel­lung „Reli­gi­on ist…”. Die Erar­bei­tung der Aus­stel­lung erfolgt in Klein­grup­pen bzw. in Ein­zel­ar­beit (sie­he Anleitung).
  • Abschlie­ßend erhält jede*r Teil­neh­men­de Zeit für eine eige­ne Posi­ti­ons­be­stim­mung: „Reli­gi­on ist für mich” (sie­he Arbeitsblatt).

Mate­ria­li­en

  • Reli­gi­on ist …”: Sät­ze: , Anlei­tung:  
  • Arbeits­blatt zur eige­nen Posi­ti­ons­be­stim­mung: „Reli­gi­on ist für mich”

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Mein Weg

Mein Weg

Ziel die­ses Bau­stei­nes ist es, den eige­nen Lebens­weg bzw. den eige­nen Glau­bens­weg hin­sicht­lich der Berüh­rung und Begeg­nung mit Reli­gi­on zu „legen“ und zu deuten.

Die Teil­neh­men­den deu­ten das eige­ne Erle­ben, die eige­nen Erfah­run­gen und brin­gen die­se zum Aus­druck. Das geschieht in frei­wil­li­ger Wei­se, jede*r „offen­bart” nur so viel, wie sie*er möch­te. Fra­gen zum Ver­ständ­nis sind erlaubt, „Aus­wer­tun­gen” und „Kom­men­tie­run­gen” der ein­zel­nen Lebens­we­ge nicht.

Ein Gesamt­blick auf die Lebens­we­ge im Sin­ne einer Refle­xi­on geschieht erst in der letz­ten Run­de und wird durch Impuls­fra­gen angeleitet.

Kom­pe­ten­zen

  • Die Teil­neh­men­den kön­nen die eige­ne Hal­tung zu Reli­gi­on und Reli­gio­si­tät in Bezug auf die eige­ne Bio­gra­fie wahr­neh­men, reflek­tie­ren und zur Spra­che bringen.
  • Sie kön­nen „eige­ne” und „frem­de” reli­giö­se Prä­gun­gen vor­ur­teils­be­wusst wahr­neh­men und reflek­tie­ren. Dazu gehört auch Konfessionslosigkeit/ ‑frei­heit.

Mög­li­che Schritte

  • Die Teil­neh­men­den gestal­ten den eige­nen Lebens­weg mit Legematerialien.
  • Die Gestal­tung wird im Ple­num vor­ge­stellt und Raum für den Aus­tausch eröffnet.

Mate­ria­li­en

  • Anlei­tung
  • Lege­ma­te­ri­al und Filzunterlagen

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