Mein Weg

Ziel die­ses Bau­stei­nes ist es, den eige­nen Lebens­weg bzw. den eige­nen Glau­bens­weg hin­sicht­lich der Berüh­rung und Begeg­nung mit Reli­gi­on zu „legen“ und zu deuten.

Die Teil­neh­men­den deu­ten das eige­ne Erle­ben, die eige­nen Erfah­run­gen und brin­gen die­se zum Aus­druck. Das geschieht in frei­wil­li­ger Wei­se, jede*r „offen­bart” nur so viel, wie sie*er möch­te. Fra­gen zum Ver­ständ­nis sind erlaubt, „Aus­wer­tun­gen” und „Kom­men­tie­run­gen” der ein­zel­nen Lebens­we­ge nicht.

Ein Gesamt­blick auf die Lebens­we­ge im Sin­ne einer Refle­xi­on geschieht erst in der letz­ten Run­de und wird durch Impuls­fra­gen angeleitet.

Kom­pe­ten­zen

  • Die Teil­neh­men­den kön­nen die eige­ne Hal­tung zu Reli­gi­on und Reli­gio­si­tät in Bezug auf die eige­ne Bio­gra­fie wahr­neh­men, reflek­tie­ren und zur Spra­che bringen.
  • Sie kön­nen „eige­ne” und „frem­de” reli­giö­se Prä­gun­gen vor­ur­teils­be­wusst wahr­neh­men und reflek­tie­ren. Dazu gehört auch Konfessionslosigkeit/ ‑frei­heit.

Mög­li­che Schritte

  • Die Teil­neh­men­den gestal­ten den eige­nen Lebens­weg mit Legematerialien.
  • Die Gestal­tung wird im Ple­num vor­ge­stellt und Raum für den Aus­tausch eröffnet.

Mate­ria­li­en

  • Anlei­tung
  • Lege­ma­te­ri­al und Filzunterlagen

Print Friendly, PDF & Email