Erzählen mit Klappmaulpuppen

Die­ser Schritt wur­de für Distanz-Ver­an­stal­tun­gen kon­zi­piert, ist jedoch glei­cher­ma­ßen in Prä­senz­ver­an­stal­tun­gen umsetz­bar. Die Figu­ren wer­den – falls kein Tref­fen in Prä­senz erfolgt –  im Vor­feld an alle Teil­neh­men­den verschickt.

Mög­li­che Schritte

  • Die Teil­neh­men­den ver­tie­fen ihre Erkennt­nis­se und schau­en sich zwei Vari­an­ten des Gleich­nis­ses „Der ver­lo­re­ne Sohn” an. Sie dis­ku­tie­ren dann fol­gen­de Impul­se, deren Ergeb­nis­se sie für die Gesamt­grup­pe festhalten:
    • Wor­in besteht die Kern­aus­sa­ge in der jewei­li­gen Erzählung?
    • Wor­in spricht die Umset­zung an?
    • Gibt es Irri­ta­tio­nen in Bezug auf die Prä­sen­ta­ti­on der Geschichte?
    • Lässt sich ein Zusam­men­hang zwi­schen der gewähl­ten Erzähl­me­tho­de und der Kern­aus­sa­ge der Erzäh­lung her­stel­len? Inwie­fern unter­stützt die Metho­de die Kernaussage?
  • Die Erkennt­nis­se wer­den in einer Ple­nums­run­de ausgetauscht.
  • Um das Erzäh­len mit Klapp­maul­pup­pen zu ver­tie­fen, erfolgt im Anschluss eine Videoeinführung.
  • Im Anschluss wird das eige­ne Spie­len geübt.

Mate­ria­li­en

  • Der ver­lo­re­ne Sohn in zwei Varia­tio­nen: Mit Obst und Gemü­se erzählt Mit Klapp­maul­pup­pe im Dialog 
  • Ein­füh­rungs­vi­deo: Erzäh­len mit Klapp­maul­pup­pen
  • Unter­la­ge: Übung zum Spiel mit Klapp­maul­pup­pen
  • Bei­spiel für ein Pup­pen­spiel ohne mensch­li­ches Gegen­über: Heu­len und Heimweh