Gottesvorstellungen von Kindern – Entwicklungspsychologische Zugänge

Die­ser Schritt ist in Distanz- und Prä­senz­set­tings umsetz­bar. In Distanz ist ein Klein­grup­pen­aus­tausch vor­zu­be­rei­ten. Der Input kann durch einen Film oder im Rah­men einer Video­kon­fe­renz ein­ge­bracht werden.
 

Kom­pe­ten­zen

  • Die Teil­neh­men­den ken­nen ent­wick­lungs­psy­cho­lo­gi­sche Grund­la­gen der Ent­wick­lung von Got­tes­kon­zep­tio­nen bei Kindern.
  • Sie kön­nen die Viel­falt bio­gra­phisch gepräg­ter Zugän­ge zu Got­tes­kon­zep­tio­nen aner­ken­nen und akzeptieren.

Mög­li­che Schritte

  • Die Zita­te von Kin­dern zu Gott wer­den ver­teilt und in klei­nen Mur­mel­grup­pen bespro­chen. Jede Grup­pe erhält ein Zitat. Arbeits­auf­trag: Zitat auf­merk­sam lesen. Über fol­gen­de Fra­gen spre­chen: Was für eine Vor­stel­lung von Gott begeg­net mir hier? Wie wür­de ich dar­auf reagie­ren? Wel­che Erfah­run­gen habe ich mit sol­chen Kinderaussagen?
  • Gespräch im Plenum.
  • Input zu ent­wick­lungs­psy­cho­lo­gi­schen Grund­la­gen bei der Got­tes­kon­zep­ti­ons­ent­wick­lung: Im Ple­num (Prä­senz oder Distanz).

Mate­ria­li­en

  • Kopier­vor­la­gen von Kin­der­aus­sa­gen zu Gott
  • Foli­en zu ent­wick­lungs­psy­cho­lo­gi­schen Grund­la­gen, als   und Hand­out  Vari­an­te 2: Handout 
  • Der Input als Film 
  • Aus­zug aus dem Loc­cu­mer Peli­kan Aus­ga­be 3/2005, S. 116–120: Mar­ti­na Stein­küh­ler: Wel­chen Gott der Bibel muten wir Kin­dern zu?