Vorankündigung Modulschritte

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Religionspädagogische Qualifizierung

Kon­zept, Mate­ria­li­en und Hin­wei­se zu Gruppenräumen

Modulschritte

wer­den nach Fer­tig­stel­lung für jedes RPQ-Modul veröffentlicht.

Himmlische” Zeiten

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Feiern

Modul 2

Schritt 1 – „Himmlische” Zeiten

In die­sem Schritt erfolgt eine ers­te bio­gra­fi­sche Annä­he­rung an Zei­ten, die als „bedeut­sam” erlebt wur­den oder werden.

Kom­pe­ten­zen

  • Die Teilnehmer:innen kön­nen bio­gra­fi­sche Erfah­run­gen zu reli­giö­sen und nicht-reli­giö­sen Fes­ten und Fei­ern reflektieren.
  • Sie kön­nen respekt­voll mit Diver­si­tät von Ein­stel­lun­gen zu geleb­ten reli­giö­sen oder nicht reli­giö­sen Voll­zü­gen umgehen.

Mög­li­che Schritte

  • Im Ple­num wer­den Bil­der aus­ge­legt, die Zei­ten im Jahr mar­kie­ren (Jah­res­zei­ten,  bio­gra­fi­sche Fes­te, Zei­chen für reli­giö­se Fes­te). Anre­gun­gen gibt das Buch: „Alle Zeit der Welt” von Ant­je Damm.
  • Es erfolgt ein ers­ter Aus­tausch zu fol­gen­dem Impuls: „Das ist mei­ne Lieb­lings­zeit im Jahr, das ist für mich eine „himm­li­sche” Zeit.
  • Im Anschluss erhal­ten die Teil­neh­men­den die Mög­lich­keit, einen eige­nen Jah­res­zy­klus zu visua­li­sie­ren. Dafür sind aus­rei­chen­de Sets der Bil­der im klei­nen For­mat vorzubereiten.
  • In Klein­grup­pen erfolgt ein Austausch.
  • In der RPQ-digi­tal erfol­gen die Schrit­te über pad­lets. So ist ein zeit­un­ab­hän­gi­ger Aus­tausch unter den Teil­neh­men­den möglich.

Materialien und Medien

Festkalender in einer christlich getragenen Kita

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Feiern

Modul 2

Schritt 2 – Festkalender in einer christliche getragenen Kita

In einem zwei­ten Schritt wird der Fokus auf reli­giö­se Fes­te in der Kita gelegt. Die Teilnehmer:innen eig­nen sich Wis­sen zu christ­li­chen Fes­ten im Jah­res­kreis an. Sie glei­chen ab, wel­che christ­li­chen Fes­te in ihrer Ein­rich­tung gefei­ert wer­den. Abschlie­ßend erfolgt eine Refle­xi­on in Bezug auf das Modell reli­gi­ons­sen­si­bler Begleitung.

Kom­pe­ten­zen

  • Die Teilnehmer:innen kön­nen bio­gra­fi­sche Erfah­run­gen zu reli­giö­sen Fes­ten und Fei­ern reflektieren.
  • Sie ken­nen wesent­li­che und für das Kin­der­gar­ten­jahr bedeut­sa­me Zei­ten im christ­li­chen Kir­chen­jahr kön­nen sie im reli­gi­ons­sen­si­blen Modell verorten.

Mög­li­che Schritte

  • Im Ple­num wird ein Jah­res­kreis in der Mit­te aus­ge­legt. In Prä­senz­kur­sen kann bereits in die­sem Schritt das Modell des inter­re­li­giö­sen Fest­krei­ses genutzt  und der Kreis für die Fes­te in christ­li­chem Kon­text gefüllt wer­den. Ein inter­re­li­giö­ser Jah­res­kreis kann nach der Idee der Arbeits­hil­fe zum inter­re­li­giö­sen Kalen­der aus meh­re­ren Fleece-Decken kos­ten­spa­rend erstellt wer­den. In den Mate­ria­li­en, wel­che die Dia­ko­nie der Pfalz zum Down­load zur Ver­fü­gung stellt, fin­det sich eine Anlei­tung zum „Nach­bau­en” sowie Bil­der zu den Fes­ten der Reli­gio­nen. Die Bil­der kön­nen bei Bedarf in den ent­spre­chen­den lit­ur­gi­schen Far­ben kolo­riert werden.
  • In Klein­grup­pen erar­bei­ten sich die Teilnehmer:innen Hin­ter­grund­wis­sen zu zen­tra­len christ­li­chen Fes­ten, die für die Kin­der­ta­ges­ein­rich­tung von Bedeu­tung sein können.
  • Das Erar­bei­te­te wird im Ple­num vorgestellt.
  • Die Teilnehmer:innen mar­kie­ren auf dem Jah­res­kreis in der Mit­te, wel­che christ­li­chen Fes­te in ihrer Ein­rich­tung gefei­ert werden.
  • In einem abschlie­ßen­den Schritt wird auf das Modell reli­gi­ons­sen­si­bler Beglei­tung von Kin­dern zurück gegrif­fen. Die Teilnehmer:innen erar­bei­ten in den Klein­grup­pen, A wel­che tie­fen Lebens­the­men in wel­chem Fest zum Tra­gen kom­men und B ob die tat­säch­li­che Fest­ge­stal­tung die Befas­sung mit dem jewei­li­gen Lebens­the­ma unter­stützt oder eher behindert.
  • In einem Ple­num­saus­tausch wer­den die Erkennt­nis­se zusam­men­ge­tra­gen und Optio­nen für Ver­än­de­run­gen in der eige­nen Ein­rich­tung bewegt.
  • Die Teilnehmer:innen der RPQ-digi­tal wer­den über ein Arbeits­blatt, pad­lets und Bil­der durch das The­ma gelei­tet und kön­nen in den pad­lets ihre Ideen tei­len und kommentieren.

Materialien und Medien

Modelle interreligiöser Bildung

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Feiern

Modul 2

Schritt 3 – Modelle interreligiöser Bildung

In die­sem Schritt wer­den zwei Schwer­punk­te in den Blick genom­men: Zum einen eine Kon­kre­ti­sie­rung und Unter­schei­dung der Bedeu­tun­gen von  „Kul­tur” und „Reli­gi­on” und zum ande­ren die Dif­fe­ren­zie­rung zwi­schen unter­schied­li­chen Model­len inter­re­li­giö­ser- und inter­kul­tu­rel­ler Bil­dung in der Kindertageseinrichtung.

Kom­pe­tenz

  • Die Teilnehmer:innen könenn Erfah­run­gen in Bezug auf inter­kul­tu­rel­le und inter­re­li­giö­se Begeg­nungs­mög­lich­kei­ten von Kin­dern und Fami­li­en ausdrücken.
  • Sie kön­nen die Begrif­fe „Kul­tur” und „Reli­gi­on” in ihren Unter­schei­dun­gen und gegen­sei­ti­gen Bedin­gun­gen umrei­ßen und ken­nen Kon­zep­te inter­kul­tu­rel­len und inter­re­li­giö­sen Ler­nens in der Kin­der­ta­ges­ein­rich­tung, in denen sie ihre eige­ne Ein­rich­tung ver­or­ten können.

Mög­li­che Schritte

  • Im Ple­num wird der Film: „Kul­tur und Reli­gi­on” aus der Rei­he: Klei­ne Men­schen – gro­ße Fra­gen  gese­hen. Alter­na­tiv kann mit den ver­link­ten Tex­ten gear­bei­tet werden.
  • Im Anschluss wer­den die Begrif­fe „Kul­tur” und „Reli­gi­on” in ihren unter­schied­li­chen Nuan­cie­run­gen auf zwei Flip­chart­bö­gen charakterisiert.
  • Im Ple­num erfolgt ein Aus­tausch „Wie lässt sich inter­re­li­giö­se oder inter­kul­tu­rel­le Bil­dung für die eige­ne Ein­rich­tung beschreiben?”
  • Im Anschluss erar­bei­ten die Teilnehmer:innen mit Hil­fe der Unter­la­ge („Sinn, Wer­te und Reli­gi­on” in Kin­der­ta­ges­ein­rich­tun­gen. Ein Bei­trag zur Umset­zung des Ori­en­tie­rungs­plans, 2011, S. 35–41) in Klein­grup­pen ein Modell für inter­re­li­giö­se Bil­dung in der Kita und visua­li­sie­ren dies mit einem Lege­bild. Die Bro­schü­re kann über die Evan­ge­li­sche Kir­che in Baden bezo­gen werden.
  • Im Ple­num stel­len die Grup­pen ihr Bild vor. Die Teilnehmer:innen ver­or­ten sich mit ihrer eige­nen Ein­rich­tung an einem der Bilder.
  • Für eine indi­vi­du­el­le Ver­tie­fung wird der Arti­kel von Elke Schlös­ser: „Wer­te, die ver­bin­den”, verteilt.

Materialien und Medien

Interreligiöser Festkalender

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Feiern

Modul 2

Schritt 4: Interreligiöser Festkalender

In die­sem Schritt ver­tie­fen die Teilnehmer:innen ihr Wis­sen in Bezug auf reli­giö­se Fes­te unter­schied­li­cher Reli­gio­nen. Wel­che Religion:en the­ma­ti­siert wer­den, hängt von den Bedin­gun­gen der vor­han­de­nen Ein­rich­tun­gen ab.

Kom­pe­ten­zen

  • Die Teilnehmer:innen ken­nen wesent­li­che und für das Kin­der­gar­ten­jahr bedeut­sa­me Zei­ten im inter­re­li­giö­sen Festkalender

Mög­li­che Schritte

  • Die Teilnehmer:innen erar­bei­ten sich  in der Klein­grup­pe reli­giö­se Fes­te einer Religion. 
  • Im Ple­num wer­den alle Fes­te vorgestellt.
  • Im Anschluss wird der Arti­kel: „Let´s Par­ty – Umgang mit reli­giö­sen Fes­ten” gele­sen und in der Grup­pe diskutiert.

Materialien und Medien

Rolle der religionssensiblen Fachkraft

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Feiern

Modul 2

Schritt 5 – Die Rolle der religionssensiblen Fachkraft 

In die­sem Schritt wird Schritt 8 aus dem Modul „Beob­ach­ten” fort­ge­führt. Die Teilhemer:innen kon­kre­ti­sie­ren Kom­pe­ten­zen und Auf­ga­ben ihrer Rol­le als reli­gi­ons­sen­si­ble Fach­kraft in Hin­blick auf die Gestal­tung von Fes­ten in der Kindertageseinrichtung.

Kom­pe­ten­zen

  • Die Teilnehmer:innen kön­nen ihre Rol­le als Fach­kraft in der Beglei­tung und Gestal­tung von Fes­ten in der Kita beschreiben.

Mög­li­che Schritte

  • Im Ple­num erfolgt eine kur­ze Einführung.
  • Die Teilnehmer:innen erhal­ten das Bild, das sie in Modul 1 gelegt haben. Sie gestal­ten dies nun mit einem neu­en Bereich wei­ter aus, der mit der Über­schrift: „Fes­te fei­ern” über­schrie­ben wird. Fol­gen­der Impuls lei­tet die Gestal­tung ein: Die Beglei­tung und Gestal­tung von Fes­ten ist ein Bestand­teil der Auf­ga­ben einer reli­gi­ons­sen­si­blen Fach­kraft. Stel­le die ein­zel­nen Teil­auf­ga­ben (rote Zet­tel), Her­aus­for­de­run­gen (gel­be Zet­tel) und not­wen­di­gen Kom­pe­ten­zen (grü­ne Zet­tel) dar, die zur Umset­zung not­wen­dig sind. Hal­te auch fest, an wel­chen Punk­ten Du für Dich Ent­wick­lungs­be­rei­che und ‑not­wen­dig­kei­ten siehst (blaue Zet­tel). Notie­re jeweils einen Aspekt auf einen Zettel.
  • In Klein­grup­pen erfolgt ein Aus­tausch über die jewei­li­gen Bilder.
  • Die Kurs­lei­tung foto­gra­fiert die Gestal­tun­gen aller Teil­neh­men­den, druckt sie aus und ver­teilt sie.

Materialien und Medien

Andachten gestalten

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Feiern

Modul 2

Schritt 6 – Andachten gestalten

Reli­gi­ons­sen­si­blen Fach­kräf­ten kommt in kon­fes­sio­nell getra­ge­nen Kin­der­ta­ges­ein­rich­tun­gen häu­fig die Auf­ga­be zu, Andach­ten für die eige­ne Grup­pe oder auch die gesam­te Kita-Gemein­schaft zu gestal­ten. In vie­len Kin­der­ta­ges­ein­rich­tun­gen gehö­ren Andach­ten zu fes­ten Ritua­len des All­tags in der Woche oder dem durch Fes­te gepräg­ten Jahreskreis. 

Im Ver­tie­fungs­tag zwei der RPQ erhal­ten die Teilnehmer:innen die Auf­ga­be, eine Andacht in der eige­nen Ein­rich­tung durch­zu­füh­ren und dabei einen Schwer­punkt auf die Gestal­tung einer ange­mes­se­nen, Spi­ri­tua­li­tät und Acht­sam­keit för­dern­den Atmo­sphä­re zu legen.

Kom­pe­ten­zen

  • Die Teil­neh­men­den ken­nen Ele­men­te, Auf­bau und Ablauf einer Andacht in der Kindertageseinrichtung.

Mög­li­che Schritte

  • Im Ple­num erfolgt ein Refle­xi­ons­ge­spräch zur Fra­ge: „Was geschieht, wenn Kin­der eine Andacht erleben?”
  • Im Anschluss erfolgt ein kur­zer Input anhand der Unter­la­gen: „Was ist eine Andacht?” und „Auf­bau einer Andacht”.
  • In einer Grup­pen­pha­se bewe­gen die Teilnehmer:innen fol­gen­de Impul­se: „Wel­cher Ablauf einer Andacht eig­net sich für mei­ne Kita?” „Wie fin­de ich The­men für eine Andacht und wie berei­te ich sie vor?”

Materialien und Medien

Atmosphären schaffen

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Feiern

Modul 2

Schritt 7 – Atmosphären schaffen

In die­sem Schritt erfolgt eine Ver­tie­fung und Kon­kre­ti­sie­rung eines Aspekts, der für die Gestal­tung von Andach­ten im Kon­text reli­gi­ons­sen­si­bler Bil­dung und Beglei­tung von Bedeu­tung ist: Die Schaf­fung einer Atmo­sphä­re, in der Kin­der zur Ruhe kom­men, sich selbst und ande­re wahr­neh­men sowie sich für einen exis­ten­zi­ell bedeut­sa­men oder reli­giö­sen Impuls öff­nen können.

Kom­pe­ten­zen

  • Die Teilnehmer:innen ken­nen Metho­den, um eine Atmo­sphä­re zu schaf­fen, die für die reli­gi­ons­sen­si­ble Beglei­tung för­der­lich ist.

Mög­li­che Schritte

  • Es erfolgt ein Aus­tausch, der an den Erfah­run­gen der Teilnehmer:innen ansetzt. Fol­gen­de Impul­se sind mög­lich: „Wie ladet ihr Kin­der zu euren Andach­ten / Mor­gen­krei­sen ein?”, „Mit wel­chen Mit­teln unter­stützt ihr eine ruhi­ge, kon­zen­trier­te und wert­schät­zen­de Atmo­sphä­re in Grup­pen­si­tua­tio­nen?” „Mit wel­chen Regeln unter­stützt ihr eine acht­sa­me Gesprächssituation?”
  • Alle Impul­se wer­den gesam­melt und im Anschluss systematisiert.
  • Jede Per­son erar­bei­tet sich eine eige­ne „Schatz­kis­te” mit Ideen zur Schaf­fung einer Atmo­sphä­re, die für die reli­gi­ons­sen­si­ble Beglei­tung rele­vant ist.

Materialien und Medien

Vorbereitung auf den zweiten Vertiefungstag

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Feiern

Modul 2

Schritt 8 – Vorbereitung auf den zweiten Vertiefungstag

In die­sem Schritt wird die Auf­ga­be für den zwei­ten Ver­tie­fungs­tag in der eige­nen Kita vorbereitet.

Für den zwei­ten Ver­tie­fungs­tag führt jede Per­son eine „Andacht” oder eine „Kreis­si­tua­ti­on” mit Kin­dern in der eige­nen Ein­rich­tung durch. Der Schwer­punkt liegt dar­auf, eine Atmop­sphä­re zu schaf­fen, die für ein Ange­bot im Bereich reli­gi­ons­sen­si­bler Bil­dung und Beglei­tung för­der­lich ist.

Die Teilnehmer:innen schlie­ßen sich in Zwei­er­teams zusam­men. Eine Per­son ist Durch­füh­ren­de, eine ist Beob­ach­ten­de. Ein Leit­fa­den unter­stützt zur Fokus­sie­rung der Beobachtung.

Kom­pe­ten­zen

  • Die Teilnehmer:innen kön­nen eine für die reli­gi­ons­sen­si­ble Beglei­tung för­der­li­che Atmo­sphä­re schaffen.
  • Sie kön­nen eine Andacht für ihre Kin­der­ta­ges­stät­te vor dem Hin­ter­grund des erar­bei­te­ten Wis­sens planen.

Schrit­te

  • Zunächst wird die Auf­ga­be für den zwei­ten Ver­tie­fungs­tag in der Grup­pe besprochen.
  • Die Teilnehmer:innen fin­den sich in Zwei­er­teams zusammen.
  • Der Beob­ach­tungs­leit­fa­den wird gemein­sam durchgegangen.
  • Die Teilnehmer:innen erhal­ten Zeit, um ers­te Ideen für die eige­ne Andacht oder Kreis­si­tua­ti­on festzuhalten.

Materialien und Medien

Spirituelle Klammer

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Kon­zept, Mate­ria­li­en und Hin­wei­se zu Gruppenräumen

Feiern

Modul 2

Spirituelle Klammer – Modul Feiern 

Jedes Kurs­mo­dul wird mit einer Andacht begon­nen und been­det. Im zwei­ten Modul fin­det die Andacht zu Beginn des ers­ten Kurs­ta­ges statt.

Inhalt­lich wird in der Andacht ein tie­fes Lebens­the­ma auf­ge­grif­fen, dass in dem jewei­li­gen Modul von Bedeu­tung ist. In die­sem Modul ist dies „Das Leben feiern”.

Die Andach­ten fol­gen einem ritua­li­sier­ten Ablauf, der in der gesam­ten Kurs­zeit ein­ge­hal­ten wird. Dies soll dazu bei­tra­gen, dass die Teilnehmer:innen im geschütz­ten Rah­men der RPQ einen spi­ri­tu­el­len Raum ken­nen ler­nen können.

Materialien und Medien