Bibel – Schritte durch das Modul

Bibel – Schritte durch das Modul

Eine Vorlage für die Erstellung eigener Unterlagen in diesem Modul findet sich hier .
 

Das Modul kann auch in Distanz-Szenarien durchgeführt werden. Ein Austausch in kleinen Konstellationen (Regionalgruppen) sowie in der Gesamtgruppe ist in jedem Kurs zu organisieren. Die Unterlagen werden als Handout im Vorfeld verschickt oder in einem Kursraum zum download zur Verfügung gestellt.

1. Bibelausstellung und -vorstellung

Dieser Schritt eignet sich für Präsenz- und Distanzveranstaltungen und ist als eine Hinführung zum Thema „Bibel” gedacht. Die Teilnehmenden werden im Vorfeld eingeladen, “ihre Bibel” oder “eine Bibel” zum Treffen mitzubringen. Diese werden in der Gruppe vorgestellt.

Mögliche Schritte

  • Die Teilnehmenden werden eingeladen, Bibeln von zu Hause und/ oder von der Arbeit mitzubringen.
  • Die Kursleitenden bringen ebenfalls unterschiedliche Bibeln mit.
  • Die Bibeln werden ausgelegt (z.B. in die Mitte eines Kreises) oder am Bildschirm gezeigt und erkundet.
  • Danach erfolgt eine Ordnung der Bibeln nach unterschiedlichen Kriterien.
  • Gesprächsrunde (Plenum oder Breakout-Session): „Wann, wo und wie habe ich Begegnungen mit der Bibel erlebt?”

Materialien

  • Bibeln
  • Zum Auflockern: Das Buch

2. Aufbau der Bibel und Fortschreibungsgeschichte

Dieser Schritt eignet sich für Präsenz- und Distanzveranstaltungen. Die Teilnehmenden erarbeiten sich Grundlagentexte, die gemeinsam oder in Einzelarbeit gelesen werden. Die Kursleitenden beantworten die Fragen, die sich aus der Lektüre ergeben.

Kompetenz

  • Die Teilnehmenden kennen Fortschreibungstheorien und den Aufbau der Bibel.

Mögliche Schritte

  • In Kleingruppen werden die angegebenen Materialien (Grundinformationen zur Bibel, Aufbau der Bibel, Übersetzungvergleich) gelesen und Fragen festgehalten.
  • Im Plenum werden die Fragen geklärt.
  • Im Anschluss kann einer der beiden Filme im Plenum, Kleingruppen oder in Einzelarbeit gesehen und wiederum Fragen notiert werden.

Materialien

  • Grundinformationen zur Bibel
  • Aufbau der Bibel
  • Übersetzungsvergleich anhand einer Bibel-Stelle aus verschiedenen Bibelübersetzungen zum Auflockern: Fehe entdeckt die Bibel 
  • Filme als online-Medien der Medienzentale: „Botschaft für Jahrtausende” Die Entstehung der Bibel oder „Die Bibel: Entstehung, Aufbau, Rezeption”

3. Einen Bibelkuchen backen

In diesem Schritt üben die Teilnehmenden auf kreative Art, sich in der Bibel zurecht zu finden. Mit einiger Vorarbeit (Sicherstellung der Materialien) ist er auch in Distanz-Veranstaltungen umsetzbar. Die Teilnehmenden lernen, sich in der Bibel zurechtzufinden, indem sie ein verschlüsseltes Rezept erhalten. Um die Zutaten zu erfahren, müssen sie die Bibelstellen finden. Im Anschluss wird gemeinsam gebacken.

In Präsenztreffen oder Plenum-online-Treffen kann auch das Bibelspiel umgesetzt werden, um das Auffinden von Bibelstellen zu üben.

Kompetenz

  • Die Teilnehmenden können Textstellen in der Bibel finden.

Mögliche Schritte

  • Zu Beginn wird in Einzel-, Gruppenarbeit oder im Plenum mit Hilfe einer Vorlage erarbeitet, wie eine Bibelstelle gefunden wird.
  • Im Anschluss wird das Rezept „übersetzt”, indem die Verse herausgesucht und die darin enthaltenen Zutaten aufgeschrieben werden.
  • Beim Bibelspiel werden in zwei Gruppen die Gegenstände herausgesucht und aufgeschrieben.

Materialien

  • Übersicht: Bibelstellen finden
  • Rezept für einen Bibelkuchen
  • Bibelspiel

4. Gattungen und Zugänge zur Bibel

Dieser Arbeitsschritt ist für Präsenz- und Distanz-Veranstaltungen umsetzbar. Mit der Übung wird der Blick auf die verschiedenen Perspektiven und auf subjektive Deutungen geschult und ein Verständnis für die besonderen Gattungsformen in der Bibel angebahnt. Zudem wird die Auseinandersetzung mit der eigenen Deutungsperspektive angeregt.

Kompetenzen

  • Die Teilnehmenden kennen Textgattungen der Bibel und verschiedene hermeneutische Zugänge.
  • Sie können die eigene Haltung zur Bibel wahrnehmen, reflektieren und zur Sprache bringen.
  • Die Teilnehmenden können biblische Texte in Bezug auf persönliche Erfahrungen und Einstellungen kritisch reflektieren und auswählen.

Mögliche Schritte

  • In Kleingruppen werden die verschiedenen Perspektiven auf eine Rose erarbeitet und im Plenum jeweils aus der Perspektive einer zugeteilten Rolle (z.B. Blumenhändler, Wissenschaftlerin, Alte Frau am Grab usw.) vorgestellt. Jede Kleingruppe bekommt eine Rolle und eine dazugehörige Aufgabe zugeteilt (schriftlich, damit es vor den anderen Gruppen geheim bleibt). Im Plenum stellt jede Gruppe jeweils ihr Produkt vor und die anderen müssen raten, welche Rolle sie vertreten bzw. aus welcher Perspektive sie die Rose betrachten (z.B. muss der Blumenhändler einen Werbetext über die Rose schreiben oder die Wissenschaftlerin einen Lexikonbeitrag).
  • Im Anschluss erfolgt ein Austausch über den Ertrag der Übung: Welche Perspektive war „wahr”?
  • Abschließend kann das Vorwort aus Nico ter Lindens Familienbibel: „König auf einem Esel” gelesen werden.

Materialien

  • Erarbeitung: Die vielen Wahrheiten einer Rose
  • Vorwort aus der Familienbibel „König auf einem Esen” von Nico ter Linden
  • Ergänzend: Gattungen in der Bibel am Beispiel von Texten zur Schöpfung

5. Verschiedene Lesarten der Bibel

In diesem Abschnitt, der in Distanz- ond Präsenzveranstaltungen durchgeführt werden kann, werden die Evangelisten als Deutende in den Blick genommen. Als Beipiel dienen die unterschiedlichen Überlieferungen zu Blindenheilung in den Evangelien. In einem weiteren Schritt werden verschiedene Lesarten in Bezug auf die Ankündigung von Jesu Geburt durch den Engel und die Blindenheilung thematisiert. (Wichtig: Die verschiedenen Lesarten dürfen gleichwertig nebeneinander stehen bleiben.) In einem weiteren Arbeitsschritt wird die Verbindung zur Praxis hergestellt: Wie müssen biblische Texte erzählt werden, damit ihre Mehrdeutigkeit für Kinder verständlich wird?

Kompetenzen

  • Die Teilnehmenden kennen Textgattungen der Bibel und verschiedene hermeneutische Zugänge.
  • Sie können die eigene Haltung zur Bibel wahrnehmen, reflektieren und zur Sprache bringen.

Mögliche Schritte

  • Die Kopiervorlage zu den Deutungen der Evangelisten mit dem darin enthaltenen Arbeitsauftrag wird in der Kleingruppe bearbeitet und im Plenum vorgestellt.
  • Gemeinsam werden die unterschiedlichen Lesarten am Beispiel der Verkündigung der Geburt Jesu durch den Engel Gabriel erörtert.
  • In Kleingruppen werden die Lesarten zur Blindenheilung (Materialien: Deutungsmöglichkeiten von Wundererzählungen, Wundererzählungen in der Kita) besprochen.
  • Alternativ oder zusätzlich kann eine Einheit zum Thema „Gleichnisse in der Kita” erfolgen.

Materialien

  • Die Evangelisten als Deutende
  • Auslegungsfamilien: Deutungsmöglichkeiten biblischer Texte – Lk 1, 26 – 38
  • Deutungsmöglichkeiten von Wundererzählungen – Mk 10, 46 – 52
  • Wundererzählungen in der Kita
  • Gleichnisse in der Kita

6. Kinderbibel kritisch lesen und auswerten

In diesem Abschnitt sollen die Teilnehmenden eine begründete Textauswahl für die eigene Arbeit durchführen und aktuelle Kinderbibeln kritisch prüfen. Dieser Arbeitsschritt ist in Präsenz leichter durchzuführen als in Distanzveranstaltungen, da eine Vielfalt an Kinderbibeln vorhanden sein muss. Für Distanzszenarien ist es möglich, mit Kinderbibelauszügen zu arbeiten, die den Teilnehmenden zur Verfügung gestellt werden.

Kompetenzen

  • Die Teilnehmenden kennen Kriterien für die Auswahl geeigneter Kinderbibeln.
  • Sie können ihre Textauswahl für die eigene Arbeit pädagogisch plausibel begründen.

Mögliche Schritte

  • Verschiedene Kinderbibeln werden im Plenum ausgestellt.
  • In Kleingruppen werden ausgewählte Kinderbibeln kritisch geprüft (Hinweise zur Einschätzung geeigneter Kinderbibeln).
  • Die Ergebnisse werden im Plenum vorgestellt.

Materialien

  • Hinweise zur Einschätzung geeigneter Kinderbibeln oder:
  • Anregungen zur Auswahl von Kinderbibeln
  • Fragebogen zur Beurteilung von Kinderbibeln
  • Kinderbibeln – Auswahl
  • Übersicht Kinderbibelvergleich (Passwortschutz): Zachäus , Das verlorene Schaf  , Kindersegnung , David und Goliath , Bartimäus , Arche Noah , Der verlorene Sohn

7. Textauswahl von biblischen Erzählungen für die eigene Arbeit

In diesem Schritt trifft die Theorie auf die Praxis: Die Teilnehmenden sollen nun auf der Basis der erworbenen Kompetenzen eine begründete Textauswahl für die eigene Arbeit durchführen. Mögliche existenzielle Themen der Kinder und Situationen des Kindergartenalltags sollen sie mit biblischen Texten in Beziehung setzen. Dafür ist es sinnvoll, das Modell religionssensibler Begleitung erneut aufzunehmen und anhand biblischen Erzählens zu vertiefen. Dieser Schritt ist gleichermaßen in Präsenz- und Distanzveranstaltungen umsetzbar.

Kompetenzen

  • Die Teilnehmenden können eine biblische Erzählung selbständig vorbereiten und subjektorientiert kommunizieren.
  • Sie können die Lebenswirklichkeit der Kinder und Situationen des Kindergartenalltags mit biblischen Texten in Beziehung setzen.
  • Die Teilnehmenden erhalten Sicherheit in der Rolle als Erzählende.

Mögliche Schritte

  • Im Plenum (in Präsenz oder digital) wird eine Auswahl biblischer Erzählungen für Krippe und Kita (siehe Material) besprochen.
  • Im Anschluss wird das Material ‘Erarbeitung einer biblischen Erzählung’ erläutert. Die Bodenanker (siehe Material) können eine Visualisierung unterstützen.
  • Die Teilnehmenden wählen eine Geschichte, die sie in der Praxis umsetzen wollen. Es erfolgt eine erste Annäherung an die Erzählung, indem sie in mehreren Versionen mit Hilfe des Bibleservers gelesen wird.
  • Im Anschluss wird festgehalten: „Wo liegt der Kern in der Geschichte? Wie wird in der biblischen Erzählung von Gott erzählt (welches Symbol aus dem Gotteskoffer passt? Für welche Altersgruppe soll erzählt werden? Welche Situationen aus dem Alltagserleben von Kindern zeigt einen Anknüpfungspunkt an den Kern der Geschichte?”
  • Die Teilnehmenden vergleichen die gewählte Erzählung im Anschluss in mehreren Kinderbibeln (Text und Bild). Dazu werden die Varianten gelesen und anschließend geprüft, in welchen Kinderbibeln die Erzählgrundsätze: subjektiv, deutlich und offen wiedergefunden werden können.
  • Im Anschluss erarbeiten sie eine eigene Erzählung und tragen zunächst den Öffnertext, im Verlauf die gesame Erzählung in ein gemeinsam geteiltes Dokument ein. Die im Kurs erarbeiteten Erzählungen werden innerhalb der Kursgruppe diskutiert und in der Praxis oder der Kursgruppe präsentiert.

Materialien

  • Liste: Biblische Erzählungen für Krippe und Kita
  • Erarbeitung biblischer Erzählungen nach Martina Steinkühler
  • Prinzipien für das Erzählen und zur Vorbereitung einer Geschichte
  • Prinzipien für das Erzählen in der Krippe
  • Bodenanker: Erzählregeln
  • Ergänzend: Kopfkino

8. Erzählwerkstatt

Die verfassten Erzählungen werden im Verlauf der RPQ möglichst auch methodisch umgesetzt. Jede Person oder Gruppe entscheidet sich für eine elementarpädagogische Erzählmethode (z.B. RPP, Biblische Erzählfiguren, Erzähltheater, Klanggeschichte, Klappmaulpuppe). Die Teilnehmenden entwickeln auch Impulse zum Theologisieren und Philosophieren mit Kindern.

Die Erzählwerkstatt ist gleichermaßen in Präsenz- und Distanzveranstaltungen umsetzbar. Entsprechende Materialien zum Erproben und Umsetzen müssen den Teilnehmenden in Distanz-Setings zur Verfügung gestellt werden.

Kompetenzen

  • Die Teilnehmenden erhalten Sicherheit in der Rolle als Erzählende.
  • Sie können eine biblische Erzählung selbständig vorbereiten und subjektorientiert kommunizieren.
  • Die Teilnehmenden können elementarpädagogische Erzählmethoden (RPP, Biblische Erzählfiguren, Erzähltheater, Klanggeschichten, darstellendes Spiel) in Bezug auf biblische Erzählungen anwenden.
  • Sie können Impulse zum Theologisieren/ Philosophieren und Spielen mit Kindern im Anschluss an eine biblische Erzählung entwickeln.

Mögliche Schritte

  • Die Teilnehmenden nähern sich an unterschiedliche Erzählmethoden über ihre eigene berufliche Erfahrung an. Es erfolgt ein Austausch zu folgendem Impuls: „Mit welcher Mehtode erzähle ich gerne? Das war meine Sternstunde im erzählen …. Das ist mal richtig schief gegangen ….”.
  • Im Anschluss erarbeiten sich die Teilnehmenden in kleinen Gruppen Methoden des Erzählens. Sie tauschen sich über Chancen, Grenzen und Herausforderungen in Bezug auf die jeweilige Methode aus und halten ihre Ergebnisse fest.
  • In Kleingruppen wird eine methodische Umsetzung zur selbstgeschriebenen Erzählung (siehe Zugang 7)  erarbeitet.
  • Die Erzählung wird im Plenum dargeboten und dokumentiert.
  • Die Impulse für eine Weiterführung (z.B. Theologisieren) werden vorgestellt.

Materialien

  • Einführung in unterschiedliche Methoden des Erzählens
  • Einführungen: Arbeit mit Bodenbildern , Klappmaulpuppen Erzählfiguren , Kamishibai

9. Leistungsnachweis im Rahmen der RPQ – Eine biblische Erzählung umsetzen

Im Verlauf der RPQ erarbeiten sich die Teilnehmenden einen biblischen Text für die eigene Arbeit. Die biblische Erzählung soll nach Möglichkeit im eigenen Arbeitsumfeld erprobt werden. Ob die Erzählung schriftlich abgegeben, oder in anderer Art präsentiert wird, ist kursintern zu entscheiden. In diesem Modul wird der Leitfaden Erarbeitung einer Erzählung vorgestellt und das Verfahren besprochen.

Kompetenzen

  • Die Teilnehmenden können eine biblische Erzählung selbständig vorbereiten und subjektorientiert kommunizieren.
  • Die Teilnehmenden erhalten Sicherheit in der Rolle als Erzählende.
  • Sie können religionssensible Sprachformen für die Kommunikation biblischer Erzählungen im Kindergarten entwickeln.

Materialien

  • Leitfaden zum Schreiben einer Hausarbeit
  • Ergänzend: Göttinger Stufenmodell

10. Vertiefung: Wundererzählungen in der Kita

Diese Einheit kann in unterschiedlichen Phasen der RPQ zur Vertiefung und/oder Wiederholung eingefügt werden. Sie wurde für Distanz-Veranstaltungen entwickelt, ist aber auch in Präsenz umsetzbar.

Kompetenzen

  • Die Teilnehmenden kennen Textgattungen der Bibel und verschiedene hermeneutische Zugänge
  • Sie erhalten Sicherheit in der Rolle als Erzählende.

Mögliche Schritte

  • Die Teilnehmenden lesen die Unterlage zum Erzählen biblischer Wundergeschichten in der Kita.
  • Im Anschluss nehmen sie die Erzählung von der Heilung des Bartimäus in unterschiedlichen Versionen zur Kenntnis.
  • Diese prüfen sie in Bezug auf die für das Erzählen in der Kita erarbeiteten Kriterien (subjektiv, deutlich, offen) und diskutieren in kleinen Konstellationen, welche Wunderdeutungen in der Erzählung angelegt werden.
  • Abschließend erarbeiten sie sich eine Einschätzung, welche Erzähl- und Deutungsangebote für die Arbeit in der eigenen Kita angemessen sind.

Materialien

  • Wundererzählungen in der Kita
  • Versionen der Erzählung (Passwortschutz): Die Heilung des Bartimäus
  • Prinzipien für das Erzählen

11. Vertiefung: Erzählen mit Klappmaulpuppen

Dieser Schritt wurde für Distanz-Veranstaltungen konzipiert, ist jedoch gleichermaßen in Präsenzveranstaltungen umsetzbar. Die Figuren werden – falls kein Treffen in Präsenz erfolgt –  im Vorfeld an alle Teilnehmenden verschickt.

Mögliche Schritte

  • Die Teilnehmenden vertiefen ihre Erkenntnisse und schauen sich zwei Varianten des Gleichnisses „Der verlorene Sohn” an. Sie diskutieren dann folgende Impulse, deren Ergebnisse sie für die Gesamtgruppe festhalten:
    • Worin besteht die Kernaussage in der jeweiligen Erzählung?
    • Worin spricht die Umsetzung an?
    • Gibt es Irritationen in Bezug auf die Präsentation der Geschichte?
    • Lässt sich ein Zusammenhang zwischen der gewählten Erzählmethode und der Kernaussage der Erzählung herstellen? Inwiefern unterstützt die Methode die Kernaussage?
  • Die Erkenntnisse werden in einer Plenumsrunde ausgetauscht.
  • Um das Erzählen mit Klappmaulpuppen zu vertiefen, erfolgt im Anschluss eine Videoeinführung.
  • Im Anschluss wird das eigene Spielen geübt.

Materialien

  • Der verlorene Sohn in zwei Variationen: Mit Obst und Gemüse erzählt Mit Klappmaulpuppe im Dialog
  • Einführungsvideo: Erzählen mit Klappmaulpuppen
  • Unterlage: Übung zum Spiel mit Klappmaulpuppen
  • Beispiel für ein Puppenspiel ohne menschliches Gegenüber: Heulen und Heimweh

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